Manchmal stellen einen die kleinen und scheinbar unwichtigen Dinge vor etwas größere Probleme:
Wie funktioniert um alles in der Welt diese Waschmaschine?
Es nützt alles nichts, ich muss warten, bis jemand da ist und mir die Wunderkiste erklärt. Schon bald habe ich Glück und die Nanny wäscht ihre Wäsche, da stelle ich mich doch mal dazu und quetsche sie aus, wie das denn nun zu bedienen ist.
- Wäsche links reinschießen
- Schieber für Wasserzufuhr nach links
- Wasser aufdrehen, den Behälter mit der Kleidung 1/3 voll laufen lassen
- Waschmittel in die Suppe kippen
- 3 Minuten schleudern
- Schieber nach rechts schieben
- Wäsche in den Trockenbehälter rechts hieven
- Deckel schließen
- Wasser marsch!
- 2 Minuten schleudern
- Wasser abdrehen und nochmal eine Minute schleudern.
- Feddisch!
Uuups, ich drehe den Wasserhahn versehentlich auf und nicht zu. Da bringt die Schleudergang zum Trocknen auch nichts, also noch einmal eine Minuten schleudern.
Tadaaaa, fertig und sauber!
Also zumindest die Kleidung. Das Wasser verwandelte sich eher in eine schwarze Brühe, yammi. Trotz der Kaltwasserwäsche hat sich also der Dreck von meinen Habseligkeiten gelöst, fein.
Nun nur noch die Wäsche aufhängen, das bekomm ich auch ohne Hilfe hin 🙂
Und warten…
… noch immer nicht trocken …
Listo!
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