Nach dem Sprachkurs bin ich mal wieder zum Office für international Students und der liebe Mitarbeiter half mir wieder gerne weiter. Er kennt mittlerweile meinen Namen und hat mich auf gefragt, wie man denn meinen Nachnamen richtig ausspräche.
Aber hey! Mir fehlen tatsächlich nur noch zwei Dokumente!

Auf dem Rückweg bin ich durch ein sehr schönes Viertel gegangen, da würde ich gerne wohnen. Schaut hier:

Bunte Autos, bunte Häuser, Pflanzen – hier bin ich richtig 🙂

In diesen wundervollen Park wollte ich eigentlich rein, aber ich konnte einfach den Eingang nicht finden. Das einzige, was ich zu sehen bekam, war dieser zugewachsene Zaun. Die Gegend war ziemlich edel, vielleicht ist es ein privater Park? No sé…

Die Iglesia Santa Teresita

Schau mal Julia, kannst auch hier dein Stammrestaurant besuchen 🙂

Irgendwann bin ich die Bahngleise entlang gegangen und plötzlich kam ich mir wie in einem Film vor. Die Gleise bildeten eine wackelige Brücke über eine Straße, jeden Moment konnte der Zug kommen.
Puh, rüber gehen oder nicht?

Nach der mehrstündigen Tour kann ich meine Schuhe nun wohl endgültig entsorgen. Durch das Fotografieren wird man immer wieder von anderen Wegen verführt und nimmt dafür so einige Umwege in Kauf. Das Resultat: mein Rechter Schuh hat ein Loch in der Sohle. Ich muss dringend herausfinden, wo und wie man hier Schuhe kaufen kann. Ein paar Mädels im Hostel meinten bereits, dass ich da in Costa Rica an der richtigen Adresse sei. Hier gäbe es 1000ende Schuhgeschäft.

Ich bin gespannt 🙂